Zum Inhalt springen

Camp NaNoWriMo – Ankündigung

Es geht wieder los … 😀

Ich habe die Erfahrung des letzten NaNoWriMo-Camps sehr genossen. Ich war damals zwar unzufrieden mit meinem Projekt, habe aber den Austausch in der Cabin sehr geschätzt und fand die Atmosphäre total angenehm.


Daher mache ich auch dieses Jahr wieder mit. Yeah!


Was werde ich schreiben?Gute Frage. Ich hatte Anfang des Jahres einen totalen Plan. Da ich aber “nur” noch vier Projekte in der “Schreiben”-Liste habe, wurde ich etwas nervös. Schließlich möchte ich auch unbedingt im Camp im Juli mitmachen und beim NaNo im November sowieso. Da ich aber bei diesen drei Projekten niemals die 50.000 Wörter vollbekomme, wäre es besser gewesen, diese Projekte im Camp zu schreiben, weil ich da ein individuelles Ziel setzen kann.


Sicherlich rollen jetzt einige mit den Augen, aber hey! 😀 Das ist echt ein Problem!Als ich aber das Logo für das Camp gesehen habe, wurde mir klar, dass ich Amicitia 3 schreiben MUSS. Die Clique geht auf große Reise nach Skandinavien und das Logo des Camps ist ein Rucksack.Habe ich da eine andere Wahl? 😀


Also starte ich ins diesjährige April-Camp mit meinem elften Manuskript (what?).


Das Projekt habe ich 2017 geplottet und zu Beginn des Jahres im Detail ausgearbeitet. Ich bin sehr gespannt, wie das wird. Die Erzählweise wird nämlich anders sein, da ich sie so bisher noch nie geschrieben habe. Ich hoffe, dass der Plan aufgeht, ansonsten fällt das Camp aus. Das wäre uncool.


Das Papyrus-Dokument ist vorbereitet und eingerichtet und jetzt kann es losgehen.Ich strebe an, 80.000 Wörter zu schreiben. Yeah. Ich bin verrückt. Ich muss schauen, wie es läuft. Es kann auch sein, dass ich das Camp splitte – 40.000 im April und 40.000 im Juli. So habe ich auch die Warteschleifen-Problematik gelöst, haha 😀 Ich muss also knapp 2.666 Wörter pro Tag schreiben, wenn es bei den 80.000 Wörtern bleibt.Ähm ja. Sehen wir mal, wie das so wird 🙂


Wen von euch treffe ich denn beim Camp an? Mit welchem Projekt seid ihr dabei, was sind eure Ziele? 


Sarah

Schlagwörter: