G’day Mates!
Wie ihr unschwer an dem dezenten Banner und der überhaupt nicht aufgeregten Überschrift erkennen könnt, werde ich ganz spontan beim diesjährigen NaNo mitmachen.
Ehrlich gesagt ist der Entschluss nicht wirklich überlegt. Ich habe mir geschworen, dass ich das so richtig zelebriere, sollte ich zum ersten Mal mitmachen. Mit selbstgemachtem Scrapbook, alles richtig gut und sorgfältig geplant und möglichst wenig Termine nebenher, Absprache mit dem Umfeld und enorm viel Süßigkeiten.
Aber irgendwie kam es dann doch ganz anders. Eigentlich hätte die Überarbeitung der Lichtmagierin Vorrang. Und eigentlich habe ich im November eine Menge vor. Und ganz eigentlich passt mir das gar nicht in den Kram.
Ist mir aber egal!
Ich habe einen fertigen Plot, den es eigentlich nur runterzuschreiben gilt. Dürfte doch dann wohl drin sein, oder?
Als ich das realisierte, wuchs die Idee, beim NaNo mitzumachen proportional zum Wahnsinn, es wirklich zu tun.
Irgendwie will ich es dies Jahr erleben und mir nicht Gedanken ums Scheitern machen. Ich möchte einfach nur dabei sein und gucken, wie weit ich komme. Vielleicht ist der NaNo auch gar nichts für mich. Aber dann weiß ich das. Und vielleicht wird es auch besser als ich dachte.Mir geht es nicht ums Gewinnen, den Kampf oder das Ganze auf Teufel komm raus durchzuziehen. Es sei denn, ich lecke Blut. Dann schon 😀
Und an dieser Stelle danke ich Julia, die mir gesagt hat “Mach das!”
Ich habe absolut keinen Plan, inwieweit ich das hier auf dem Blog dokumentieren werde, oder ob ich mir vielleicht dafür mal die Instastories zu Gemüte führe. Oder ob ich überhaupt die erste Woche überlebe. Das ist alles wie gesagt sehr spontan, eigentlich gar nicht meiner Natur entsprechend 😀 und daher kann ich euch noch nichts versprechen.
Let’s do this!!!
No worries,
Sarah